Die Spiegelgesetze – Ein liebevoller Blick in den eigenen Spiegel

Hallo ihr wunderbaren Lichtwesen, hier spricht Peter! Heute nehme ich euch mit auf eine Reise – eine Reise, die nicht weit hinausgeht, sondern tief hinein. Wir sprechen über die Spiegelgesetze. Ein Thema, das mich persönlich unglaublich bewegt hat und immer wieder aufs Neue in Staunen versetzt.

Ihr kennt diese Momente, in denen euch jemand so richtig triggert? Vielleicht ist es der Kollege, der immer alles besser weiß, oder die Nachbarin, die ihre Blumen präzise nach dem Mondkalender gießt und damit euer Chaos-Garten-Dasein in Frage stellt. Genau diese Situationen sind ein Geschenk. Ja, ein Geschenk!

Denn was passiert hier? Das Leben hält uns einen Spiegel vor. Und was wir darin sehen, sind oft nicht nur die Macken anderer, sondern die Anteile in uns, die wir entweder lieben, verdrängen oder noch nicht wirklich angenommen haben.

Die Spiegelgesetze in meinem Alltag

Ich erinnere mich an einen Morgen, an dem ich genervt war, weil das Zimmer meines 12-jährigen Sohnes Balasai wie ein Schlachtfeld aussah. Mein erster Gedanke: „Warum kann er nicht einfach aufräumen?“ Mein zweiter Gedanke: Warum stört mich das eigentlich so sehr? Und da war sie: die Erkenntnis.

Seine Unordnung hat einen Teil in mir berührt, der nach Struktur und Klarheit ruft – einen Teil, der vielleicht manchmal noch unsortiert ist. Zack, Spiegel!

Was uns die Spiegelgesetze lehren können

Die Spiegelgesetze laden uns ein, genauer hinzuschauen:

  1. Alles, was ich an anderen liebe, liebe ich auch in mir. Wenn ich sehe, wie jemand mit Leichtigkeit und Humor durchs Leben geht, fühle ich mich inspiriert – weil diese Qualitäten auch in mir schlummern.
  2. Alles, was mich triggert, hat mit mir zu tun. Jede Kritik, jedes Urteil über andere zeigt mir etwas, das in mir Heilung braucht. Ein wunderbarer Anlass, mich selbst besser kennenzulernen!
  3. Alles, was ich im Außen suche, ist schon in mir. Manchmal glauben wir, jemand anderer oder eine bestimmte Situation könnte uns komplett machen. Doch die Wahrheit ist: Alles, was wir brauchen, ist bereits da.

Ein liebevoller Umgang mit dem Spiegel

Es geht nicht darum, uns selbst zu verurteilen, wenn wir im Spiegel etwas Unangenehmes entdecken. Es geht darum, mit Liebe hinzusehen. Mit Neugier und einem Lächeln.

Manchmal sitze ich unter Ilse, unserem alten Walnussbaum, und stelle mir vor, wie jeder Mensch, der mir begegnet, eine kleine Botschaft des Universums für mich hat. Ein liebevolles Zwinkern, das mir sagt: „Schau mal, Peter, hier gibt es noch was zu entdecken!“

Deine Einladung

Ich lade dich ein, heute einen Moment innezuhalten und dich zu fragen: Was zeigt mir der Spiegel des Lebens gerade? Vielleicht ist es ein Mensch, eine Situation oder sogar ein Gefühl, das dich besonders beschäftigt.

Schreib’ es auf, atme tief ein und lass es wirken. Vielleicht findest du darin ein Geschenk – einen Hinweis auf deine eigene innere Wahrheit.

Lasst uns gemeinsam wachsen, lachen und Licht in die Welt bringen!

Von Herzen,
Peter Lichtlächeln


Du bist dran! Was sind eure Erfahrungen mit den Spiegelgesetzen? Schreibt es mir in die Kommentare oder teilt diesen Beitrag mit jemandem, der auch gerade einen liebevollen Blick in den Spiegel gebrauchen kann.

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